Du hast eine großartige Website, ein tolles Produkt oder eine unschlagbare Dienstleistung – aber trotzdem konvertieren deine Besucher nicht. Sie klicken, schauen sich um und … verschwinden wieder. Kein Kauf. Keine Anmeldung. Keine Reaktion. Call to Actions (CTAs) – der größte Hebel Das Problem ist oft ganz einfach: Deine Call to Actions (CTAs) sind nicht […]
Du hast eine großartige Website, ein tolles Produkt oder eine unschlagbare Dienstleistung – aber trotzdem konvertieren deine Besucher nicht.
Sie klicken, schauen sich um und … verschwinden wieder.
Kein Kauf.
Keine Anmeldung.
Keine Reaktion.
Das Problem ist oft ganz einfach: Deine Call to Actions (CTAs) sind nicht überzeugend genug.
Die meisten Unternehmer unterschätzen die Macht eines gut gestalteten Call-to-Action-Buttons.
Dabei ist der CTA das, was deine Nutzer in Kunden verwandelt – oder eben nicht.
Ich sehe in meinem Beratungsalltag immer wieder, wie schlecht platzierte, unklare oder langweilige CTAs Firmen Tausende Euro pro Monat kosten.
Und das Beste?
Diese Verluste lassen sich oft mit ein paar gezielten Optimierungen verhindern.
Lass mich dir zeigen, wie du aus schwachen CTAs Conversion-Wunder machst – mit bewährten Strategien, psychologischen Tricks und erprobten Call-to-Actions-Beispielen, die für alle Formen, einschließlich Text, Buttons oder Boxen, funktionieren.
Ein Call to Action (CTA) ist eine Handlungsaufforderung, die den Nutzer dazu bewegt, eine bestimmte Aktionauszuführen. Ob in einer E-Mail, auf einer Website, einem Newsletter, einer Landingpage oder einem Social-Media-Post – CTAs sind ein zentraler Bestandteil des Online-Marketings.
Beispiele für Call-to-Actions sind:
CTAs sind entscheidend für die Conversion-Rate, da sie die Besucher deiner Website oder Landingpage gezielt durch den Marketingprozess führen und somit die Effektivität des gesamten Marketingprozesses steigern.
Ein Call-to-Action (CTA) kann in verschiedenen Formen und Arten auftreten, je nachdem, wie du deine Nutzer am besten zur gewünschten Handlung motivieren kannst. Hier sind einige Beispiele für unterschiedliche CTA-Typen:
Durch die Verwendung verschiedener Arten von CTAs kannst du sicherstellen, dass deine Handlungsaufforderungen immer relevant und ansprechend für deine Zielgruppe sind.
Vor allem können CTAs in Kombination aus mehreren Elementen gestaltet werden, um die Nutzererfahrung zu optimieren und die Conversion-Rate zu erhöhen.
Ein Call to Action kann darüber entscheiden, ob ein Besucher zum Kunden wird oder die Webseite verlässt. CTAs sind mehr als nur Buttons – sie sind das wertversprechen, das du deinen Nutzern machst.
Wichtige Punkte:
Ein CTA kann nur erfolgreich sein, wenn er genau das auslöst, was du dir wünschst: eine Reaktion deiner Nutzer.
Ein Call to Action (CTA) ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Online-Marketing-Kampagne.
Ein gut gestalteter CTA bringt den Besucher dazu, eine bestimmte Handlung auszuführen, wie z.B. sich anzumelden oder eine E-Mail zu hinterlassen.
Hier sind einige Tipps, wie du einen effektiven CTA erstellst:
Call-to-Actions (CTAs) sind vielseitig einsetzbar und können in verschiedenen Bereichen des Online-Marketingsverwendet werden, um die Conversion-Rate zu steigern.
Hier sind einige Beispiele für die Anwendung von CTAs:
Indem du CTAs gezielt in verschiedenen Marketingkanälen einsetzt, kannst du die Interaktion mit deiner Zielgruppe erhöhen und letztendlich mehr Conversions erzielen.
Hier sind die häufigsten Fehler, die Unternehmen bei ihren CTAs machen:
Lösung: Platziere immer einen klaren CTA – z. B. „Jetzt Kontakt aufnehmen“.
Lösung: Weniger ist mehr – ein Haupt-CTA pro Bereich reicht völlig aus.
Lösung: Stelle sicher, dass dein CTA Above the Fold sichtbar ist.
Lösung: Sag den Nutzern genau, was sie tun sollen. Beispiel: „Jetzt E-Book kostenlos sichern“ statt „Mehr Infos“.
Lösung: Nutze A/B-Tests, um herauszufinden, welcher Call to Action die beste Conversion-Rate hat.
In E-Mails können CTAs den Empfänger dazu bringen, eine bestimmte Handlung auszuführen, wie z. B. „Mehr erfahren“ oder „Jetzt loslegen“. In Newsletters werden CTAs oft verwendet, um Besucher zur Anmeldung zu bewegen und somit die Conversion-Rate zu steigern.
Gute Call-to-Actions haben immer eine klare Botschaft, die den Nutzer motiviert, aktiv zu werden.
Above the Fold: Der CTA muss sichtbar sein, ohne dass der User scrollen muss.
Am Ende eines Blogartikels: Nutzer haben den Inhalt gelesen und sind bereit zu handeln.
Neben relevanten Inhalten: Ein call to action button sollte in der Nähe des Mehrwerts platziert sein.
Farbe: Starker Kontrast zur Website – z. B. Rot, Grün oder Orange.
Form: Rechteckig, mit abgerundeten Ecken (wirkt klickfreundlicher).
Text: Klare, handlungsorientierte Sprache wie „Jetzt kostenlos testen“.
Nutzenkommunikation: „Jetzt 30 % sparen“ statt „Hier klicken“.
Verknappung: „Nur noch heute verfügbar“ steigert die Klickrate.
Vertrauen schaffen: Siegel oder Bewertungen direkt unter dem Button platzieren.
Eine Fast-Food-Kette testete „Jetzt bestellen“ gegen „Bestelle dein Menü jetzt“ – Letzteres brachte 15 % mehr Klicks.
Smart CTAs passen sich an den jeweiligen Nutzer an.
Effektive calls to action sind entscheidend, um die Conversion-Raten zu steigern. Hier einige Tipps für optimale CTAs:
Call-to-Action-Buttons müssen einen klaren Nutzen haben – nur dann konvertieren sie gut.
Wenn du deine CTAs optimierst, steigt deine Conversion-Rate enorm.
Hier die wichtigsten Schritte für dich noch mal zusammengefasst:
Analysiere deine Website: Sind deine CTAs klar genug?
Nutze Call to Action Beispiele, um Inspiration zu finden und zu prüfen, ob es Buttons gibt, die verbessert werden können.
Optimiere sie jetzt – und steigere deine Conversions!
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