Die 7 wichtigsten Kommunikationsmodelle: Und wie du damit deine Kommunikation im Unternehmen verbessern kannst

Kommunikationsmodelle bieten Anleitungen, um Missverständnisse zu vermeiden erfolgreich zu kommunizieren. Sie sind Werkzeuge erfolgreicher Unternehmer.

Inhalt

Ein guter Kommunikator zu sein, gehört heute zu den wenigen echten Wettbewerbsvorteilen.

Zwischenmenschliche Beziehungen sind etwas, dass man keinesfalls delegieren darf.

Ganz egal, wer man ist.

Aber wie genau läuft eigentlich erfolgreiche Kommunikation ab?

Was trägt zum Gelingen von Kommunikation bei?

In meinem Blog dreht sich alles darum, durch Kommunikation bessere Geschäfte zu machen, glückliche Kunden zu bekommen und mit seinen Mitarbeitern besser zu kommunizieren – in jeder Situation.

“Jede Mensch, mit dem ich zu tun habe, ist mir in irgendeiner Beziehung überlegen, und ich kann von ihm lernen.”

- Ralph Waldo Emerson

Sich mit dieser Haltung mit Kommunikation und deren Verbesserung zu  beschäftigen, schafft einen ECHTEN Unternehmensvorteil.

Ein guter Weg, Kommunikation zu erklären und zu beeinflussen, funktioniert über Kommunikationsmodelle.

Wir schauen uns hier nur solche an, die sich in der Praxis bewährt haben.

Kommunikationsmodelle bieten Anleitungen, um Missverständnisse zu vermeiden und die Kommunikation zu verbessern.

Sie sind Werkzeuge, um die verschiedenen Ebenen und Prozesse von Kommunikation zu verstehen.

In diesem Artikel gehe ich auf die sieben relevanten Kommunikationsmodelle ein und wie du sie im Alltag bestens nutzen kannst.

Für mehr Umsatz, bessere Deals, zufriedene Mitarbeiter und glückliche Kunden.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Kommunikationsmodelle sind theoretische Konstrukte, die den Prozess und die Dynamik der menschlichen Kommunikation analysieren und verbessern.
  • Wichtige Kommunikationsmodelle wie das Sender-Empfänger-Modell (Shannon/Weaver), das Vier-Ohren-Modell (Schulz v. Thun) und die 5 Axiome der Kommunikation (Watzlawick) bieten unterschiedliche Perspektiven zur Erklärung kommunikativer Abläufe.
  • Die Anwendung von Kommunikationsmodellen im Berufsalltag fördert die Verständigung, verbessert die Zusammenarbeit und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

Definition und Bedeutung von Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch von Informationen zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern.

Sie ist ein grundlegender Bestandteil des menschlichen Zusammenlebens und spielt eine wichtige Rolle in allen Bereichen des Lebens, von persönlichen Beziehungen bis hin zum beruflichen Umfeld.

Kommunikation kann in verschiedenen Formen auftreten: verbal, nonverbal und paraverbal.

Verbal bezieht sich auf die gesprochene oder geschriebene Sprache, während nonverbale Kommunikation Gestik, Mimik und Körperhaltung umfasst.

Paraverbale Kommunikation hingegen bezieht sich auf die Art und Weise, wie etwas gesagt wird, einschließlich Tonfall, Lautstärke und Sprechtempo.

Jede dieser Formen trägt dazu bei, wie Informationen zwischen Menschen ausgetauscht und interpretiert werden.

Die Art und Weise, wie etwas gesagt wird, ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und eine effektive Interaktion zu gewährleisten – also gut und richtig verstanden zu werden.

In persönlichen Beziehungen hilft sie, Vertrauen und Verständnis aufzubauen, während sie im beruflichen Umfeld die Zusammenarbeit und Produktivität fördert.

Eine möglichst klare Kommunikation ist daher unerlässlich, um Informationen präzise zu übermitteln und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Was sind Kommunikationsmodelle?

Ein Diagramm, das verschiedene Kommunikationsmodelle darstellt.

Kommunikationsmodelle sind theoretische Konstrukte, die den Prozess der menschlichen Kommunikation beschreiben.

Das Hauptziel besteht darin, die menschliche Kommunikation zu erklären.

So dass du mit dieser Erklärung ein besserer Kommunikator werden kannst.

Diese Modelle helfen uns, Konflikte und Missverständnisse zu erkennen, indem sie eine strukturierte Darstellung des Kommunikationsprozesses bieten.

Sie zeigen auf, wie Informationen zwischen Individuen oder Gruppen übermittelt werden, und bieten Rahmenbedingungen und Hilfestellungen zur Strukturierung komplexer Kommunikation.

Darüber hinaus beleuchten die verschiedenen Kommunikationsmodelle unterschiedliche Aspekte und Schwerpunkte des Kommunikationsprozesses.

Einige Modelle fokussieren sich auf die verbale Kommunikation, während andere die nonverbale Kommunikation einbeziehen.

Beide sind wichtig.

Vor allem, wenn es darum geht, nicht nur das Verständnis z.B. im Team untereinander zu fördern, sondern auch mit seinen Kunden, Investoren und Geschäftspartnern zu verbessern.

Der Zweck dieser Modelle ist es, die komplexen Zusammenhänge der Kommunikation zu veranschaulichen und uns zu helfen, die verschiedenen Ebenen der Kommunikation besser zu verstehen.

Überblick über die wichtigsten Kommunikationsmodelle

Die Entwicklung von Kommunikationsmodellen begann in den 1940er Jahren und umfasste Beiträge aus verschiedenen Disziplinen wie Psychologie, Sprachwissenschaft und Mathematik.

Seitdem haben sich zahlreiche Modelle etabliert, die jeweils unterschiedliche Aspekte der Kommunikation erklären.

Diese Modelle helfen uns, die Komplexität der Kommunikation zu entschlüsseln und bieten wertvolle Einblicke in die Dynamik zwischen Sender und Empfänger.

Zu den wichtigsten Kommunikationsmodellen gehören:

  • das Sender-Empfänger-Modell
  • das Vier-Ohren-Modell
  • die 5 Axiome der Kommunikation
  • das Eisbergmodell
  • die Transaktionsanalyse

Jedes dieser Modelle bietet einzigartige Perspektiven und Werkzeuge, um Kommunikation besser zu verstehen.

Im Folgenden werden wir uns diese Modelle im Detail anschauen.

Sender-Empfänger-Modell (Shannon/Weaver)

Das Sender-Empfänger-Modell, entwickelt von Shannon und Weaver, beschreibt den Prozess der Nachrichtenübermittlung zwischen einem Sender und einem Empfänger.

Der Sender codiert eine Nachricht und sendet sie über einen Kanal an den Empfänger, der sie decodiert.

Dieser Prozess umfasst die Codierung und Decodierung von Nachrichten sowie das Feedback, das der Empfänger an den Sender zurückgibt.

Dieses Modell betrachtet die Codierung und Decodierung von Nachrichten als zentrale Elemente der Kommunikation.

Ein gutes Beispiel für Codierungen sind die unterschiedlichen Bezeichnungen für etwas.

Ein Berliner isst seine Boulette, während ein Bayer seine Fleichpflanzerl genießt.

Was für einen Norddeutschen noch eine Briese ist, ist für einen Mitteldeutschen vielleicht schon ein kleiner Sturm.

Komplexer werden die Codierungen, wenn wir über Emotionen und Gefühle sprechen.

Das Sender-Empfänger-Modell zeigt auf, wie Störungen oder “Rauschen” die Nachricht verfälschen können und wie wichtig klares Feedback ist, um Missverständnisse zu vermeiden.

Das Sender-Empfänger-Modell legt den Grundstein für viele weitere Kommunikationsmodelle und bietet eine einfache, aber effektive Darstellung eines Kommunikationsprozesses.

Bedeutung des Sender-Empfänger-Modells für die Praxis

Menschliche Kommunikation ist fehleranfällig.

Der Wert dieses Modells liegt vor allem darin, zu erkennen, dass es immer mindestens zwei Seiten gibt.

Die eigene und die des Gegenübers.

Es erklärt zwar keine weiteren Details.

Sorgt aber für Verständnis, dass mein Gegenüber meine Aussage erst mal „entschlüsseln“ muss.

Es also durchaus viel Raum gibt, falsch verstanden zu werden.

So kann ich mir bei z.B. einer E-Mail noch einmal überlegen, wie man meine Nachricht auffassen könnte und ob es Missverständnisse geben könnte.

Mit diesem Modell im Hinterkopf, kommunizierst du viel klarer und wirst viel häufiger so verstanden, wie du es möchtest.

Beim nächsten Modell steigen wir tiefer ein und schauen uns die wichtigsten Aspekte an, die an jeder Kommunikation beteiligt sind.

Vier-Ohren-Modell (Schulz von Thun)

Das Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun unterstreicht, dass jede Nachricht durch vier verschiedene Ebenen interpretiert werden kann. Diese Ebenen sind:

  1. Sachinformation: Die reinen Daten und Fakten, die mitgeteilt werden sollen.
  2. Selbstkundgabe: Was Sender und Empfänger über sich selbst preisgeben.
  3. Beziehungshinweis: Wie Sender und Empfänger zueinander stehen und was sie von einander halten.
  4. Appell: Der Einfluss, den vor allem der Sender auf den Empfänger ausüben möchte.

Dieses Modell hilft, die Komplexität der Kommunikation besser zu verstehen.

Es erklärt, dass wir mit allem, was wir von uns geben, immer auf allen vier Ebenen etwas über uns aussagen.

Ein Beispiel:

Du möchtest ein Haus kaufen und hast im Internet etwas Passendes gefunden.

Die Sachebene

Zahlen, Daten, Fakten sind schnell geklärt.

Größe, Lage, Ausstattung, Anzahl der Zimmer, Preis sind klar.

Steht alles im Exposé.

Die Selbstkundgabe

Hier wird es spannend.

In einem Inserat im Internet kannst du nicht herauslesen, warum jemand kaufen oder verkaufen möchte.

Sind es Altersgründe (beim Verkäufer).

Familienzuwachs, Selbstständigkeit und deshalb zusätzlicher Platzbedarf (auf Käuferseite)?

Solche Themen können zunächst nur indirekt abgeleitet werden.

Sie spielen dann aber auf der nächsten Ebene eine entscheidende Rollen.

Beziehungsebene

Der erste Kontakt entscheidet.

Schreibst du den Verkäufer einfach mit: „Bitte senden Sie mir weitere Informationen zu“ an oder nutzt du den ersten Kontakt bereits für den Beziehungsaufbau?

Freundliche Kurzvorstellung.

Begeisterung über das gefundene Haus.

Warum du ein Haus wie dieses suchst.

Das du gut finanzierbar bist und schon mit deiner Bank gesprochen hast.

Du siehst: Du kannst hier kühl agieren und so gut wie nichts über sich preisgeben.

Du kannst aber auch direkt mit deiner ersten E-Mail eine Beziehung aufbauen, die dich mit hoher Wahrscheinlichkeit ganz weit oben auf dem Bewerbungsstapel platzieren wird.

Appell

Auf dieser Einflussebene zahlt sich aus, was vorher an Beziehung aufgebaut wurde.

Denn der Käufer möchte so wenig, wie möglich zahlen.

Der Verkäufer einen möglichst hohen Kaufpreis erzielen.

Sind sich beide Seiten sympathisch, wird sich ein für beide Seiten annehmbarer Preis finden lassen.

Natürlich wird der Preis dann nicht mehr per E-Mail verhandelt.

Es sind viele weitere Schritte nötig, um eine Immobilie zu kaufen.

Du sieht aber hier schon, wie wichtig bereits der erste Kontakt für den Aufbau einer gelingenden Kommunikation ist.

 

Vor allem die Beziehungsebene kann zu Kommunikationsfehlern führen, wenn sie von den Gesprächspartnern unterschiedlich interpretiert wird.

Entscheidend für den Beziehungsaspekt sind deshalb auch Gestik, Tonfall und Mimik im persönlichen Gespräch.

Bedeutung des Vier-Ohren-Modells für die Praxis

Das Vier-Ohren-Modell hilft, Missverständnisse zu vermeiden, indem es zeigt, wie Nachrichten auf verschiedenen Ebenen interpretiert werden können.

Es bietet eine umfassende Perspektive auf die Mehrdimensionalität der menschlichen Kommunikation und beschreibt sie anhand von vier Dimensionen.

Darin liegt der besondere Wert dieses Modells.

Schauen wir uns das nächste an.

5 Axiome der Kommunikation (Paul Watzlawick)

Die fünf Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawick beschreiben grundlegende Prinzipien der menschlichen Interaktion.

Diese Axiome verdeutlichen, dass Kommunikation immer stattfindet, selbst wenn wir nicht sprechen.

Vielleicht ist dir dieser Satz schon einmal begegnet:

“Man kann nicht nicht kommunizieren.”

- Paul Watzlawick

Das bedeutet: Du kannst dich nicht nicht verhalten.

Auch wenn du nichts sagst und nichts tust, triffst du damit immer eine Aussage.

Im Zweifel, dass es dir egal ist.

Du es nicht auf dem Schirm hast

Du dich mit etwas nicht befassen willst.

Und darin liegt die besondere Bedeutung des Kommunikationsmodells von Watzlawick.

Es weißt darauf hin, dass Kommunikation immer stattfindet.

Dass wir uns, sobald wir mit anderen in Interaktion treten, egal ob digital oder in Person, immer in einem Austausch von Informationen befinden.

Weil alles interpretiert wird.

Dazu bietet Watzlawick 5 Axiome an:

1. Man kann nicht nicht kommunizieren.

Jede Form von Verhalten ist Kommunikation, auch Schweigen, Mimik oder Körperhaltung.

Selbst wenn man nichts sagt, sendet man Signale, die von anderen interpretiert werden.

2. Jede Kommunikation hat eine Inhalts- und eine Beziehungsaspekt

Der Inhaltsaspekt übermittelt die sachliche Information (das „Was“), während der Beziehungsaspekt (das „Wie“) die Art und Weise der Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern beschreibt. Der Beziehungsaspekt beeinflusst, wie die Inhalte verstanden werden.

3. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung.

Kommunikation ist zirkulär, das heißt, jede Aussage löst eine Reaktion aus, die wiederum eine weitere Reaktion hervorruft.

Es ist schwierig, genau festzustellen, wo eine Kommunikationskette beginnt oder endet.

4. Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten.

Digitale Kommunikation bezieht sich auf den verbalen, sprachlichen Teil (z. B. Worte, Symbole).

Analoge Kommunikation umfasst nonverbale Signale wie Gestik, Mimik, Tonfall und Kontext.

Beide Ebenen ergänzen sich, können aber auch zu Missverständnissen führen.

5. Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär.

Symmetrische Kommunikation findet auf Augenhöhe statt, beide Partner sind gleichberechtigt.

Komplementäre Kommunikation basiert auf Unterschieden, z. B. einer übergeordneten und einer untergeordneten Rolle (z. B. Chef-Mitarbeiter).

Anwendungsbeispiele:
Axiom 1: Wenn jemand schweigt, kann das als Zustimmung, Ablehnung oder Desinteresse interpretiert werden.
Axiom 2: Ein Befehl klingt unterschiedlich, je nachdem, ob er freundlich oder autoritär ausgesprochen wird.
Axiom 3: Wenn ein Streit eskaliert, sagen beide Parteien oft: „Du hast angefangen!“
Axiom 4: Ein Lächeln (analog) kann die Bedeutung eines „Danke“ (digital) verstärken.
Axiom 5: Eine symmetrische Freundschaft unterscheidet sich von einer komplementären Lehrer-Schüler-Beziehung.

Bedeutung der 5 Axiome von Paul Watzlawick für die Praxis

Die 5 Axiome betonen die Bedeutung der Beziehungsebene in der Kommunikation, und dass jede Kommunikation sowohl Inhalte als auch Beziehungen vermittelt.

Kommunikation ist nie rein sachlich.

Diese Axiome helfen uns zu verstehen, dass Kommunikation immer Ursache und Wirkung hat und dass sie symmetrisch (auf Augenhöhe) oder komplementär (hierarchisch) sein kann.

Eisbergmodell (Sigmund Freud)

Das Eisbergmodell von Sigmund Freud beschreibt die Idee, dass der größte Teil der Kommunikation unbewusst abläuft.

Etwa 20% eines Kommunikationsprozesses sind sichtbar, während 80% unter der Oberfläche verborgen bleiben.

Auf der bewussten Ebene werden Zahlen, Daten und Fakten kommuniziert, die leicht erkennbar sind.

Unbewusste Elemente in der Kommunikation umfassen:

  • Erfahrungen
  • Instinkte
  • Emotionen
  • Einstellungen
  • Motivationen

Dieses Modell zeigt, wie tief verwurzelte Überzeugungen und Gefühle unsere Kommunikation beeinflussen können.

Es hilft uns, die versteckten Dimensionen der Kommunikation zu erkennen und besser zu verstehen, wie unsere inneren Zustände unsere äußeren Interaktionen beeinflussen.

Bedeutung des Eisbergmodells für die Praxis

Dass Menschen Entscheidungen zu über 90% unbewusst und eher emotional treffen, hat die Neurowissenschaft inzwischen bestätigt.

Genau deshalb ist Freuds Modell auch so relevant.

In jede Kommunikation fließen Faktoren ein, die unbewusst stattfinden.

Das gilt sowohl für denjenigen der spricht oder schreibt, genauso wie für denjenigen, der zuhört und liest.

Zu wissen, dass jeder Austausch auf Vorerfahrungen, Erwartungen, Einstellungen usw. beruht, macht klar, dass wenn es um wirklich wichtige Dinge geht, beide Seiten gut beraten sind, zunächst mal zu klären, ob man überhaupt von denselben Dingen spricht.

Insbesondere im interkulturelle Austausch ist das überaus relevant.

Menschen verhalten sich, aufgrund von Vorerfahrungen unbewusst.

Das zu wissen, schafft eine Grundlage für gelingende Kommunikation.

Denn es sorgt dafür, dass beide Seiten zunächst einmal eine Basis aufbauen, um sich gegenseitig besser zu verstehen.

Organon-Modell (Karl Bühler)

Das Organon-Modell, entwickelt von Karl Bühler, beschreibt die Sprache als ein Werkzeug, mit dem Menschen Nachrichten an ihren Gegenüber vermitteln können.

Es zählt zu den Klassikern der Sprachwissenschaft und Kommunikationstheorie.

Dieses Modell betont die zentrale Rolle der Sprache in der Kommunikation und zeigt, wie Sender und Empfänger durch sprachliche Zeichen miteinander verbunden sind.

Sprache hat nach diesem Modell drei Funktionen:

Darstellungsfunktion (Symbol):
Sprache dient dazu, Informationen über die Welt auszudrücken.
Das sprachliche Zeichen steht dabei in Bezug zum Gegenstand oder Sachverhalt, den es beschreibt.

Beispiel: „Es regnet.“ → Die Aussage bezieht sich auf den Sachverhalt des Regens.

Ausdrucksfunktion (Symptom):
Sprache gibt Hinweise auf den Sender (Gefühle, Einstellungen, Persönlichkeit).
Das sprachliche Zeichen verrät etwas über den Sprecher.

Beispiel: „Ich finde Regen so entspannend.“ → Drückt die Einstellung des Sprechers zu Regen aus.

Appellfunktion (Signal):
Sprache wird verwendet, um auf den Empfänger einzuwirken und ihn zu einer Handlung oder Reaktion zu bewegen.
Das sprachliche Zeichen richtet sich an den Hörer.

Beispiel: „Mach das Fenster zu, es regnet!“ → Fordert den Empfänger zu einer Handlung auf.
Darstellung des Modells:

Das Modell wird oft als Dreieck visualisiert:

Sender (Ausdruck) → vermittelt Gefühle und Einstellungen.
Empfänger (Appell) → reagiert auf die Nachricht.
Gegenstand/Sachverhalt (Darstellung) → das Thema der Nachricht.

Die Sprache (das Zeichen) steht in der Mitte dieses Dreiecks und erfüllt je nach Kontext eine oder mehrere der drei Funktionen.

Das Organon-Modell verdeutlicht, dass jede sprachliche Äußerung mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen kann.

Es hilft uns zu verstehen, wie komplex und vielschichtig die menschliche Kommunikation ist.

Bedeutung des Organon-Modells für die Praxis

Das Modell zeigt, dass Sprache nicht nur der reinen Informationsübermittlung dient, sondern immer auch Ausdruck und Einfluss beinhaltet.

Es hebt die Mehrdimensionalität sprachlicher Kommunikation hervor.

Bühlers Ansatz ist ein Vorläufer späterer Modelle, wie z. B. Schulz von Thuns Vier-Seiten-Modell, das die drei Funktionen erweitert.

Das Modell hat Bedeutung in Linguistik, Kommunikationswissenschaft, Rhetorik, Psychologie und Pädagogik.

Es kann zur Analyse von Sprache in verschiedenen Kontexten (z. B. Werbung, Literatur, Alltag) angewendet werden.

Das Modell ist universell einsetzbar, da es nicht an spezifische Sprachstrukturen oder Medien gebunden ist.

Es kann auf jede Art von Kommunikation angewendet werden.

Da die drei Funktionen nicht immer gleich stark wahrgenommen werden (z. B. wenn ein Empfänger eine Appellfunktion überhört), hilft das Modell, Kommunikationsprobleme besser zu verstehen.

Beispiel für das Organon-Modell:
Ein Lehrer sagt: „Die Hausaufgaben müssen bis morgen fertig sein.“

Darstellungsfunktion: Es gibt eine Tatsache an (die Deadline).
Ausdrucksfunktion: Der Lehrer zeigt möglicherweise Ärger oder Strenge.
Appellfunktion: Die Schüler sollen die Hausaufgaben rechtzeitig erledigen.
Das Modell zeigt hier, dass jede Äußerung gleichzeitig mehrere Ebenen ansprechen kann.

In der Praxis kann dieses Modell beispielsweise in der Werbung genutzt werden, um Botschaften so zu gestalten, dass sie sowohl informativ als auch überzeugend sind.

Durch die Anwendung des Organon-Modells können wir die verschiedenen Ebenen der Kommunikation besser analysieren und verstehen, wie Sprache als Werkzeug zur Vermittlung von Informationen und zur Beeinflussung des Verhaltens eingesetzt wird.

Transaktionsanalyse (Eric Berne)

Die Transaktionsanalyse (TA), entwickelt von Eric Berne in den 1950er Jahren, ist eine wegweisende psychologische Methode zur Analyse und Verbesserung von Kommunikation und zwischenmenschlichen Beziehungen.

Sie beleuchtet nicht nur, wie wir miteinander sprechen, sondern auch, welche Persönlichkeitsstrukturen unser Verhalten prägen.

Bis heute wird die Transaktionsanalyse in Bereichen wie Psychotherapie, Pädagogik, Kommunikationstrainings und der Persönlichkeitsentwicklung erfolgreich angewandt.

Ihre Fähigkeit, Verhaltensmuster und unbewusste Dynamiken aufzudecken, macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für effektive Kommunikation und persönliche Entfaltung.

Wie funktioniert sie?

Die Grundlagen der Transaktionsanalyse bilden drei sog. Ich-Zustände:

Eltern-Ich: Verinnerlichte Normen, Regeln und Fürsorge.
Erwachsenen-Ich: Rationales und objektives Denken.
Kind-Ich: Emotionen, Kreativität und Spontaneität.

Jeder Mensch wechselt je nach Situation zwischen diesen Zuständen, was unser Verhalten und unsere Kommunikation prägt.

Ein Praxisbeispiel: Konflikt zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter
Die Ausgangssituation:
Der Vorgesetzte sagt in einem Team-Meeting zu einem Mitarbeiter: „Ihre Präsentation war wirklich schlecht vorbereitet. So können wir das nicht unseren Kunden zeigen!“

Der Mitarbeiter reagiert darauf gereizt: „Vielleicht sollten Sie mir das vorher besser erklären, anstatt mich ständig zu kritisieren!“

Die Atmosphäre wird angespannt, andere Kollegen fühlen sich unwohl. Beide Seiten fühlen sich angegriffen, und der Konflikt droht zu eskalieren.

Analyse mit der Transaktionsanalyse:
1. Identifikation der Ich-Zustände
Vorgesetzter: Er spricht aus dem kritischen Eltern-Ich. Seine Aussage klingt wertend und herabsetzend, was beim Mitarbeiter das Gefühl hervorruft, kontrolliert oder gemaßregelt zu werden.

Mitarbeiter: Er reagiert aus dem rebellischen Kind-Ich. Seine Antwort ist emotional und defensiv, da er sich persönlich angegriffen fühlt.

2. Transaktionen analysieren
Die Transaktion zwischen den beiden ist gekreuzt.

Der Vorgesetzte erwartet möglicherweise eine entschuldigende oder kooperative Antwort („Das tut mir leid, ich verbessere es“), aber der Mitarbeiter antwortet provozierend.

Dadurch wird der Konflikt verstärkt, anstatt gelöst.

Lösung mithilfe der Transaktionsanalyse
1. Wechsel in das Erwachsenen-Ich
Beide müssen aus ihren emotionalen Ich-Zuständen aussteigen und in das Erwachsenen-Ich wechseln, um sachlich und konstruktiv zu kommunizieren.

Vorgesetzter (Erwachsenen-Ich):
Statt die Präsentation zu bewerten, sollte er den Fokus auf den Sachverhalt legen:
„Mir ist aufgefallen, dass in der Präsentation die Daten der letzten Quartale fehlen. Könnten Sie das noch ergänzen?“

Mitarbeiter (Erwachsenen-Ich):
Der Mitarbeiter kann neutral und lösungsorientiert reagieren:
„Das ist mir auch aufgefallen, ich werde die Daten noch einarbeiten. Gibt es noch etwas, was verbessert werden könnte?“

2. Klärung der Beziehungsebene
Falls Emotionen noch vorhanden sind, sollte die Beziehungsebene angesprochen werden:

Der Vorgesetzte könnte sagen:
„Mir ist wichtig, dass wir im Team offen und respektvoll miteinander umgehen. Falls meine Worte unangemessen waren, entschuldige ich mich.“

Der Mitarbeiter könnte darauf eingehen:
„Danke, das weiß ich zu schätzen. Ich arbeite daran, sachlicher auf Kritik zu reagieren.“

3. Vermeidung psychologischer Spiele
Ein möglicher „Spieleinstieg“ (z. B. das Spiel „Schau, wie unfair du bist“) wird vermieden, indem beide Parteien klare und direkte Kommunikation wählen.

Sie sprechen nicht in Schuldzuweisungen oder Anspielungen, sondern arbeiten gemeinsam an der Lösung des Problems.

Das Ergebnis:
Durch den Wechsel ins Erwachsenen-Ich wird der Konflikt entschärft, und die Kommunikation wird sachlich und lösungsorientiert.

Der Mitarbeiter fühlt sich nicht herabgesetzt, sondern ernst genommen, und der Vorgesetzte wird als fair und professionell wahrgenommen.

Beide Seiten gewinnen Respekt füreinander, und die Zusammenarbeit wird verbessert.

Die Bedeutung der Transaktionsanalyse für die Praxis

Das Ziel der Transaktionsanalyse ist kommunikative Flexibilität.

Die Transaktionsanalyse strebt an, dass Menschen bewusst zwischen den Ich-Zuständen wechseln können, je nach Kontext und Bedarf.

Alle drei Ich-Zustände (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich) haben ihre Berechtigung, wenn sie bewusst eingesetzt werden.

Neuro-Linguistisches Programmieren: NLP-Modell (Bandler/Grinder)

Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) ist ein Kommunikations- und Veränderungsmodell, das in den 1970er Jahren von Richard Bandler und John Grinder entwickelt wurde.

Es zielt darauf ab, die Prozesse des Denkens (Neuro), der Sprache (Linguistik) und der Verhaltensmuster (Programmieren) bewusst zu machen, um persönliche und zwischenmenschliche Kommunikation zu verbessern sowie gewünschte Veränderungen zu erzielen.

NLP wird in verschiedenen Bereichen angewendet, darunter Coaching, Therapie, Verkauf, Führung und Persönlichkeitsentwicklung.

Schauen wir uns die Grundprinzipien und Kernaussagen des NLP genauer an.

Subjektive Wahrnehmung formen unsere Realität
Jeder Mensch interpretiert die Welt auf Grundlage individueller Erfahrungen, Werte und Überzeugungen.

Diese „innere Landkarte“ beeinflusst unser Denken, Fühlen und Handeln.

NLP hilft, diese Wahrnehmung zu erkennen und gezielt zu verändern.

Erfolg durch Modellieren
Erfolgreiches Verhalten kann analysiert und übernommen werden.

NLP basiert auf der Idee, dass man von den Denk- und Handlungsstrategien erfolgreicher Menschen lernen kann.

Sprache und Kommunikation als Schlüssel
Sprache beeinflusst, wie wir denken und fühlen.

NLP zeigt, wie man Sprache gezielt einsetzt, um Klarheit, Motivation und Veränderung zu fördern.

Veränderung durch das Unbewusste
Viele unserer Entscheidungen und Verhaltensweisen sind unbewusst.

NLP-Techniken ermöglichen den Zugang zu diesen unbewussten Prozessen, um blockierende Muster aufzulösen.

Elemente des NLP-Modells
1. Rapport: Vertrauen und Verbindung aufbauen
Rapport bedeutet, eine gute Beziehung durch Empathie, Spiegelung und aktives Zuhören aufzubauen. Es ist die Basis für erfolgreiche Kommunikation.

2. Wahrnehmungssysteme (VAKOG-Modell)
Menschen nehmen die Welt über fünf Sinneskanäle wahr:

  • Visuell (Sehen)
  • Auditiv (Hören)
  • Kinästhetisch (Fühlen)
  • Olfaktorisch (Riechen)
  • Gustatorisch (Schmecken)

NLP nutzt diese Kanäle, um individuell angepasste Kommunikation und Lernprozesse zu gestalten.

3. Ankern: Positive Zustände abrufen
Anker sind Reize (z. B. Worte, Berührungen), die eine emotionale Reaktion auslösen. NLP zeigt, wie man positive Zustände bewusst ankern und gezielt abrufen kann.

4. Reframing: Perspektivenwechsel
Durch Umdeutung (Reframing) kann ein negativer Gedanke in einen positiven Kontext gesetzt werden. Dies hilft, Probleme aus einer neuen Perspektive zu betrachten.

5. Metamodell der Sprache: Präzision in der Kommunikation
Das Metamodell hinterfragt ungenaue Aussagen, um Klarheit und Verständnis zu schaffen. Beispiel: „Ich schaffe das nie.“ → „Was genau hält dich davon ab?“

6. Zielsetzung: SMART-Prinzip im NLP
Ziele werden spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert formuliert. NLP-Techniken helfen, diese Ziele mental zu visualisieren und zu verfolgen.

Die Bedeutung des NLP-Modells für die Praxis

Persönlichkeitsentwicklung:
NLP ermöglicht es Menschen, ihre Denkmuster zu reflektieren, Blockaden zu lösen und neue Verhaltensweisen zu entwickeln.

Verbesserung der Kommunikation:
NLP hilft, Sprache bewusster einzusetzen, um klarer, überzeugender und empathischer zu kommunizieren.

Effektive Konfliktlösung:
Durch Rapport, Perspektivenwechsel und gezielte Fragetechniken lassen sich Missverständnisse und Konflikte leichter klären.

Steigerung von Motivation und Leistung:
Techniken wie Ankern oder Visualisierung unterstützen dabei, positive Zustände herzustellen und persönliche Ziele effektiver zu erreichen.

Flexibilität in Denken und Handeln:
NLP fördert kreatives und lösungsorientiertes Denken, indem es starre Denkmuster durchbricht.

Beispiel aus der Praxis
Ein Verkäufer möchte seine Überzeugungskraft steigern:

Er beobachtet seinen Kunden (VAKOG) und passt seine Sprache an dessen Wahrnehmung an (z. B. „Sehen Sie die Vorteile“ für visuelle Typen).

Er baut Rapport auf, indem er die Körpersprache und den Tonfall des Kunden subtil spiegelt.

Bei Widerständen reframed er Einwände, z. B.: „Das ist teuer“ → „Genau, es ist eine Investition in Qualität.“

Fazit: Warum NLP so beliebt ist?
Das NLP-Modell bietet praktische Techniken, um persönliche und zwischenmenschliche Herausforderungen besser zu bewältigen.

Es verbindet Erkenntnisse aus Psychologie, Linguistik und Neurowissenschaften und hilft Menschen, bewusster, flexibler und erfolgreicher zu kommunizieren und zu handeln.

Ob in der Persönlichkeitsentwicklung, im Beruf oder in Beziehungen – NLP ist ein wertvolles Werkzeug für Veränderung und Wachstum.

Anwendung von Kommunikationsmodellen im Berufsalltag

Eine Person, die in einem beruflichen Umfeld kommuniziert, um die Anwendung von Kommunikationsmodellen zu veranschaulichen.

Kommunikationsmodelle schaffen Bewusstsein für die Abläufe von Kommunikation und sind insbesondere für Selbststände und Unternehmer extrem wertvoll.

Wann immer deine Ergebnisse nicht mehr wie gewünscht ausfallen, sind Kommunikationsprobleme die Ursache.

Führungskräfte können durch diese Modelle Missverständnisse frühzeitig erkennen und lösen.

Probleme in der Kundenkommunikation können beseitigt werden.

Reklamationen und Stornierungen nehmen ab.

Dadurch können Umsätze steigen und die Reputation nachhaltig positiv beeinflusst werden.

Kommunikationsmodelle helfen HR-Profis, die Interaktion zwischen Mitarbeitern und Management besser zu verstehen.

Die Anwendung dieser Modelle fördert eine Unternehmenskultur, die offene Kommunikation und generell die Zusammenarbeit.

In der Rekrutierung helfen diese Modelle, kommunizierte Unternehmenswerte klar zu vermitteln und passende Kandidaten anzuziehen.

Kurz: Das Verständnis von Kommunikation insgesamt ist ein nachhaltiges Investment für jedes Unternehmen.

Vor- und Nachteile der Kommunikationsmodelle

Ein Bild, das die Vor- und Nachteile von Kommunikationsmodellen veranschaulicht.

Ein wesentlicher Vorteil von Kommunikationsmodellen ist die Erklärung von Kommunikationsstörungen.

Sie bieten Hilfestellungen zur Analyse und Verbesserung der Kommunikation.

Ein Nachteil vieler Kommunikationsmodelle ist jedoch ihre Tendenz zur Vereinfachung komplexer zwischenmenschlicher Interaktionen.

Einige Modelle vernachlässigen emotionale Aspekte, die eine zentrale Rolle in der menschlichen Kommunikation spielen.

Einige Kommunikationsmodelle sind nicht für alle Situationen geeignet und können daher in bestimmten Kontexten weniger hilfreich sein.

Zu den Schwächen der Kommunikationsmodelle gehören:

  • Übervereinfachung
  • Statische Darstellung
  • Fehlende Emotionen
  • Unvollständige Anwendbarkeit
  • Risiko der Überanwendung

Trotz dieser Nachteile bieten Kommunikationsmodelle wertvolle Werkzeuge zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Verständigung.

Bedeutung der Kommunikationsmodelle für HR

Ein Bild, das die Bedeutung von Kommunikationsmodellen für HR zeigt.

Die Kenntnis um Kommunikationsmodelle sorgt für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und kann Fluktuation reduzieren.

Kommunikationsmodelle fördern die Teamdynamik und verbessern die Zusammenarbeit, indem sie die verschiedenen Ebenen der Kommunikation aufzeigen.

Sie sind nützlich, um Probleme von zwischenmenschlicher Kommunikation und Interaktion zu analysieren und zu beseitigen.

Das Verständnis kultureller Unterschiede in der Kommunikation kann Missverständnisse im Team verringern.

Die gemeinsame Arbeitssprache hilft, Missverständnisse zu vermeiden und fördert die Zusammenarbeit.

Die Körpersprache spielt eine wichtige Rolle in der Wahrnehmung der Kommunikation, sowohl in persönlichen als auch virtuellen Meetings.

Die Anwendung von Kommunikationsmodellen erfordert ein gewisses Maß an Schulung, um Missverständnisse zu vermeiden.

Allgemeine Tipps für bessere Kommunikation

Eine Person, die Tipps für bessere Kommunikation gibt.

Eine klare und direkte Mitteilung von Informationen ist entscheidend, um Projekterfolge sicherzustellen.

Eine Checkliste zur Verbesserung der internen Kommunikation kann helfen, die Klarheit der Botschaften zu steigern.

Aktives Zuhören ist eine wichtige Fähigkeit, die durch das Verständnis von Kommunikationsmodellen gefördert werden kann.

Hier sind einige Punkte, die helfen können, die interne Kommunikation zu verbessern:

  1. Erstelle eine Checkliste zur Verbesserung der Klarheit der Botschaften.
  2. Fördere aktives Zuhören als wichtige Fähigkeit.
  3. Nutze Kommunikationsmodelle, um das Verständnis zu verbessern.

Aktives Zuhören umfasst auch das Lesen von E-Mails und das Verstehen der impliziten Botschaften.

Watzlawicks Axiome verdeutlichen, dass Kommunikation immer sowohl Inhalt als auch Beziehung umfasst.

Das Wissen um verschiedene Kommunikationsmodelle hilft, das Verhalten anderer besser zu interpretieren und Missverständnisse zu vermeiden.

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Ronald Brod

Ronald hat Germanistik, Psychologie und Medienwissenschaften studiert.
Er hat in Kommunikationsabteilungen von Konzernen und Wirtschaftsverbänden gearbeitet, bevor er seine eigenen Unternehmen im Bereich der Immobilienwirtschaft gründete. Mit seiner Expertise berät er heute u.a. Unternehmen in Kommunikations- und Verhandlungsfragen und teilt seine Erfahrungen auf seinem Blog "Kommunikation ist Gold".

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